Bosch Security Systems wird Bosch Building Technologies
Mit Wirkung vom 1. März 2018 wird Bosch Security Systems in Bosch Building Technologies umbenannt. Im Bereich Systemintegration bietet Bosch Building Technologies seinen Kunden schon heute viel mehr als Lösungen für Sicherheits- und Kommunikationstechnologien. „Der Umfang unseres Portfolios soll sich auch in unserem Namen besser widerspiegeln“, so Gert van Iperen, Leiter des Geschäftsbereichs Bosch Building Technologies. Der Geschäftsbereich besteht aus zwei organisatorisch getrennten Einheiten, dem globalen Produktgeschäft und dem regionalen Systemintegrationsgeschäft, das in acht Ländern tätig ist.
1) In diesen acht Ländern bietet der Bereich Systemintegration integrierte Lösungen für gewerbliche Gebäude an. Je nach Region umfasst das Portfolio Gebäudesicherheit, Energiedienstleistungen und Gebäudeautomation. Für den Kunden bedeutet dies Planung, Installation und Betrieb dieser Lösungen sowie zusätzliche Services aus einer Hand.
2) Das Produktgeschäft – künftig Bosch Security and Safety Systems – wird weiterhin als weltweiter Anbieter von Video-, Einbruchmelde-, Brandmelde- und sprachgestützten Alarmsystemen sowie von Zutrittskontrollsystemen und Managementsoftware unter der Marke Bosch tätig sein. Abgerundet wird das Portfolio durch professionelle Audio- und Konferenzsysteme zur Übertragung von Sprache, Ton und Musik. Die Produkte werden ausschließlich an Systemintegratoren oder über Großhändler vertrieben.
Die Namen der juristischen Einheiten des Geschäftsbereichs bleiben von diesem Schritt unberührt.
Integrierte Lösungen aus einer Hand: der neue Produktbereich Security
Bosch Building Technologies fasst seine Produktbereiche Videosysteme, Einbruchmeldesysteme sowie Zutrittskontrollsysteme und Managementsoftware zusammen, um eine einzige Geschäftseinheit zu formen: Security. Damit reagiert Bosch auf die wachsende Nachfrage nach branchenspezifischen, integrierten Sicherheitslösungen. „Mit der Zusammenführung dieser drei Produktbereiche wollen wir die Bedürfnisse unserer Kunden in Zukunft noch besser erfüllen. In den kommenden Jahren gestalten wir den Transformationsprozess, den das Internet der Dinge mit sich bringt, aktiv mit und konzentrieren uns stärker auf Konnektivität, integrierte Lösungen und Services. Gleichzeitig stärkt dieser Schritt unsere Wettbewerbsfähigkeit“, erklärt van Iperen.
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